Blick nach Vorarlberg

Mit Bregenzerwald

Bodensee


Bauarbeiten an der B 31 neu bei Überlingen

Die B 31 neu zwischen Überlingen/West und Überlingen/Ost wurde im Jahr 2019 dem Verkehr übergeben. Danach ruhten die Arbeiten bis zum Abschluss der Landesgartenschau in Überlingen. Im vergangenen Jahr konnten die Arbeiten mit dem Umbau des Anschlusses B 31alt/K 7786 bei Aufkirch und dem teilweisen Rückbau der B 31 alt in Richtung Sipplingen fortgesetzt werden.

Zum Abschluss der Baumaßnahme ist ab Herbst 2023 der Umbau des Abigknotens B 31 neu/L 200, Anschlussstelle Überlingen-Nord, vorgesehen. Die provisorischen Kreisverkehre werden dann baulich in die vorgesehene endgültige Lage gebracht und die Auffahrtsrampen zur B 31 neu hergestellt. Parallel dazu wird die L 200 bis zur L 200a erneuert. Die Baumaßnahmen sind im Zeitraum von September bis Ende des Jahres 2023 vorgesehen.

Ab Frühjahr 2024 wird dann der Anschluss B 31 neu/Owinger Straße, Anschlussstelle Überlingen-Nordwest, fertiggestellt. Die Anschlussstrecke vom westlichen Kreisverkehr bis zum Abzweig Kogenbach, welche bislang provisorisch hergestellt war, wird dann auf rund 200 Meter Länge auf den endgültigen baulichen Stand gebracht.

Das Regierungspräsidium Tübingen wird detaillierte Informationen zu den Baumaßnahmen und Umleitungsstrecken rechtzeitig vor dem Beginn der Bauarbeiten veröffentlichen.


Fährhäfen erhalten Auszeichnung

Die Internationale Wassersportgemeinschaft Bodensee (IWGB) hat die Fährehäfen in Konstanz-Staad (unser Bild) und Meersburg zum sechsten Mal mit dem "Blauen Anker" ausgezeichnet. Erstmals hatten die beiden Häfen die Auszeichnung im Jahr 2017 erhalten – als erste öffentliche gewerbliche Häfen am Bodensee. Der "Blaue Anker" ist ein Zertifikat, das nach erfolgreicher Überprüfung an umweltbewusst geführte Hafenanlagen am Bodensee verliehen wird.

Die Anlagen wurden im Rahmen des jährlichen "Aufrechterhaltungsaudits" geprüft. Ein umfangreicher Fragenkatalog und die Begehung der beiden Fährehäfen bilden die Grundlage für die Verleihung. Dabei geht es um das Einhalten der Standards und die Neuerungen im Umweltschutz. "Die Prüfer haben uns eine sehr gute und kontinuierliche Arbeit bescheinigt. Sie lobten die ständigen Verbesserungen in den Häfen", sagt Volker Winkler, leitender Verkehrsmeister und Umweltbeauftragter im Fährebetrieb. Neben dem Umweltschutz geht es beim "Blauen Anker" auch um den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit. "Der Umweltschutz ist ein zentrales Thema beim Fährebetrieb der Stadtwerke Konstanz. Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen und fühlen uns durch die Auszeichnung in unserer Arbeit bestärkt ", so Volker Winkler.

Info: Der Blaue Anker und die IWGB

Träger und Initiator des Programms "Blauer Anker" ist die Internationale Wassersportgemeinschaft Bodensee (IWGB), die 25 Trägerverbände aus den wichtigsten Sparten des Wassersports und des nautischen Gewerbes am Bodensee umfasst. Seit ihrer Gründung im Januar 1985 sind die zentralen Anliegen der IWGB einerseits die Vertretung der Interessen des Wassersports und des nautischen Gewerbes und andererseits ein aktives Engagement im Umweltschutz. Fachpartnerin der IWGB in der Realisierung des Programms ist die Organisation "sanu - Schweizerische Arbeitsstätte Natur- und Umweltschutz" in Biel (CH).

Mit dem Blauen Anker wird ein auf die Verhältnisse des Bodensees angepasstes Programm zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems geschaffen. Auf dieser Grundlage sollen die Betreiber unterstützt werden, für ihre Anlage die aus der Sicht des Umweltschutzes relevanten Aspekte zu erarbeiten und dem Stand der Technik und der Erkenntnisse entsprechende Maßnahmen zu realisieren. Die Auditoren des "Blauen Ankers" üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus.

Bild: Stadtwerke Konstanz


Blick auf die Imperia in Konstanz. Bild: Matthias Reinbold
Blick auf die Imperia in Konstanz. Bild: Matthias Reinbold

Vorarlberg


Von Freitag 25. bis Sonntag den 27. August, erwartet die Besucher eine verlockende Vielfalt von herzhaften Burgern über exotische Currys bis hin zu himmlischen Desserts, begleitet von Live-Musik und guter Stimmung im Stadtgarten der inatura Dornbirn.

Der Streetfoodmarket öffnet seine Tore von 11 Uhr bis 21 Uhr am Freitag und Samstag sowie von 11 Uhr bis 19 Uhr am Sonntag. Ergänzt wird das schmackhafte Angebot mit Live-Musik. Die kleinen Besucher dürfen sich zudem auf ein bezauberndes Karussell freuen, welches für zusätzliche Unterhaltung sorgt.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website des Veranstalters: https://www.streetfoodmarket.at

Factbox:

· Streetfoodmarket im Stadtgarten der inatura

· Fr, 25.8. bis So, 27.8

11 Uhr bis 21 Uhr (Freitag und Samstag)

11 – 19 Uhr (Sonntag)

· Live-Musik

· Karussell für die kleinen Besucher

· Findet bei jeder Witterung statt!

· Eintritt frei


Termine im Vorarlberg Museum Bregenz

So, 3. September, 10.00 Uhr Reiseziel Museum: Achtung, fertig – KLICK! 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kant on St. Gallen bieten ein spezielles Familienprogramm an. Im vorarlberg museum landest Du direkt auf einem Foto und tauchst ein ins 20. Jahrhundert, in die Zeit der Bregenzerwälder Fotografenfamilie Hiller. Komm vorbei und mach Dir selbst ein Bild! Kosten: mit Vorarlberger Familienpass 1 Euro bzw. 1 CHF pro Person und Museum Die Anreise mit Bus und Bahn im gesamten Reiseziel Museums-Gebiet kostenlos (Gratisticket unter: www.v mobil.at). Die Reiseziel-Route lässt sich auch bequem unterwegs in der kostenlosen Familienpass-App planen. Alle teilnehmenden Museen sind in der App mit einem blau en Pin gekennzeichnet. Mehr Infos: www.reiseziel-museum.com 


 Do, 7. September, 18.30 Uhr MuZen. Meditieren im Museum Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort de r Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold , der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Erwachsenenbildner Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an. Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer: 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung anzieh en. Der Raum wird ohne Schuhe betreten. Entritt frei 

So, 10. September, 15.00 Uhr Führung: Wir sind Tirol! Vorarlberger Objekte in der Sammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Zum 200-Jahre-Jubiläum des Tiroler-Landesmuseums Ferdinandeum zeigt das vorarlberg museum eine Auswahl von rund 100 Vorarlberger Objekten aus der Innsbrucker Sammlung – darunter Gemälde von Angelika Kauffmann und Gebhard Flatz. Wie diese Kunstwerke Eingang in die Tiroler Landessammlung fanden? In Vorarlberg konstituierte sich erst im Jahr 1857 ein Museumsverein. Bis dahin fühlte sich das Ferdinandeum auch für Vorarlberg zuständig, sammelte und dokumentierte. Übrigens nicht nur Kunst, sondern auch Pflanzen, Ti ere, Druckgrafiken. Kosten: 7 Euro plus Eintritt 

Di, 12. September, 15.00 Uhr Erzählcafé: Alles wird teurer Wohnen, Energie, Einkaufen – das Leben ist verdammt teuer geworden. Bereitet Ihnen das Schwierigkeiten? Wo sparen Sie? Fällt der Verzicht auf manche Dinge schwer? Wie gestaltet sich Ihr Leben angesichts der hohen Inflation? Eintritt frei1 von 4 ​Fr, 

15. September, 19.00 Uhr Buchpräsentation Peter Pirker, Ingrid Böhler (Hg.): Rudolf Bilgeri – Bei den Partisanen in Athen. Tagebuch eines Deserteurs der Wehrmacht Anfang September 1944 desertierte der Vorarlberger Wehrmachtssoldat Rudolf Bilgeri in Athen zu den Partisanen der griechischen Widerstandsbewegung ELAS, die von den Armenvierteln aus gegen die deutschen Besatzer kämpften. Einige Monate spät er schrieb Bilgeri, mittlerweile in britischer Kriegsgefangenschaft in Ägypten, seine Verwandlung vom privilegierten Besatzungssoldaten zum gejagten Deserteur und Partisanen nieder – eine außergewöhnliche Quelle über den Zerfall der deutschen Herrschaft in Griechenland, die Tragik de s Partisanenkampfes und die Situation österreichischer Kriegsgefangener in Ägypten. Im Nachwort teilt Reinhold Bilgeri Erinnerungen an seinen Vater. In Zusammenarbeit mit der Johann-August-Malin-Gesellschaft Eintritt frei 

So, 17. September, 15.00 Uhr Führung: Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes. Kosten: 7 Euro plus Eintritt 

 Mi, 20. September, 19.00 Uhr Energie Lounge I: Bauen stoppen und Bestand nutzen! ? Vortrag und Diskussion Der Bausektor in Österreich verursacht mehr als die Hälfte des Abfallaufkommens und des Energieverbrauchs. Energie- und Ressourcenengpässe, Lieferkettenprobleme sowie rasant steigende Grundstücks- und Baupreise fordern alle Beteiligten . Was ist zu tun angesichts der multiplen Krisen, die auch das Bauen treffen? Muss das unbegrenzte Wachstum gestoppt werden? Ist Charlotte Bofingers Vorschlag "Stoppt-das-Bauen" die Lösung? Nach dem Impulsvortrag Adaption, Transformation, Modulation und Zirkulation diskutiert die Referentin Charlotte Bofinger (CAS ETH | zirkular, Basel) mit Karl Fenkart (Land Vorarlberg), Reinhard Schertler (I+R Gruppe GmbH, Lauterach) und Julia Kick (Architektin, Dornbirn). Moderation: Harald Gmeiner Eine Veranstaltung des Energieinstituts Vorarlberg mit dem vai Vorarlberger Architektur Institut und dem vorarlberg museum, gefördert von der Energieautonomie Vorarlberg Eintritt frei 

Do, 21. September, 19.00 Uhr Buchpräsentation Nikolaus Walter: Gegen die Betten gerichtet – Fotografien aus den Jahren 1968 bis 2023 Der in Feldkirch lebende Fotokünstler Nikolaus Walter (* 1945) widmet sich in diesem Bildband einem Thema, das so sehr zum Leben gehört, dass es kaum der Erwähnung wert scheint: dem Schlaf und seiner Umgebung. "Er hat den liebevollen Blick auf die leeren Schlafzimmer mit den aufgetürmten weißen Decken — so, als sähe er dahinter die Menschen, die darin schlafen." (Monika Helfer) Das Buch mit einem Vorwort von Andreas Rudi gier beinhaltet Bilder aus den Jahren 1968 bis 2023, Texte von Johanna Ess und Monika Helfer sowie Gedichte von Willibald Feinig. Eintritt frei

Fr, 22. September, 17.00 Uhr freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch : "Mir geht es gut in Österreich" Die Narrative der "Gastarbeiter:innen" der ersten G eneration Mittels Fotografien, Briefen und Audiokassetten berichteten "Gastarbeiter:innen" der ersten Generation ihren Familienangehörigen zu Hause in der Türkei über ihr Leben in Österreich. Oft zeichneten sie dabei ein beschönigendes Bild, das ( stark) von jenen Lebensrealitäten abwich, wie sie beispielsweise ihre Arbeitsverträge bestimmten. Die Soziologin Faime Alpagu hat die entsprechenden Erzählungen in ihrem viel beachteten Dissertationsprojekt untersucht – und sie weiß auch, wie diese Generation heute auf ihre Geschichte zurückblickt. Bei freitags um 5 gibt Faime Alpagu einen Einblick in ihre Forschungen. Eintritt frei 

So, 24. September, 15.00 Uhr Führung: Weltstadt oder so? Brigantium im 1. Jh. n. Chr. Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, da s Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Der eindeutige Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es nun in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer lebte hier? Wer nutzte diesen Ort? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie funktionierte die Wirtschaft und zu welchen Göttern beteten die Menschen? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Schau ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner*innen und Besucher*innen zu spekulieren. Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt 

Do, 28. September, 19.00 Uhr Lesung, Happening: Bracharz zu Ehren Der Künstler Paul Renner erinnert am Geburtstag seines Freundes Kurt Bracharz an den vor drei Jahren verstorbenen Schriftsteller. Texte aus Brach arz-Büchern werden vorgetragen, dessen Super-8- Filme gezeigt, seltene audiovisuelle Dokumente präsentiert und Kulinarisches aufgetischt. Mit Marielle König - Moosmann, Alex Martin , Jerome Fletcher , Jürgen Thal er und Paul Renner . Eintritt frei 

Fr, 29. September, 19.00 Uhr Buchpräsentation Paul Renner, Christian Schramm: Todo es nada Seit den späten 1970er Jahren gab Paul Renner immer wieder von ihm geschaffene Kunstbücher in kleiner Auflage heraus. Diese Bücher sind weit mehr als herkömmliche Kunstkataloge, sie sind selbst Kunstwerke, nummeriert, signiert und mit einem orig inal bemalten Bucheinband versehen. Das hier vorzustellende Werk Todo es nada – Auflage 273 Stück, 300 Seiten – beinhaltet zahlreiche Abbildungen und Texte von Christoph König, Marquis de Sade, Silke Eggl, Hermann Nitsch, Oswald Wiener und Mike Jay. Für die Buchgestaltung zeichnet Joseph Thanhäuser verantwortlich, für die editorische Konzeption Silke Eggl. Bei der Buchpräsentation zeigt der Fotograf Christian Schramm seltene Dokumente und Filme aus dem Archiv Renner/Schramm. Ferner treten auf: Silke Eggl , Christoph König , Medlar Lucan & Durian Gray , The Hell Fire Touring Club , Joseph Thanhäuser und Paul Renner . Eintritt frei

​Sa, 30. September, 15.30 Uhr Führung mit Künstler Paul Renner: L'albero della cuccagna. Der Künstler und sein Foto graf Im Neapel des 18. Jahrhunderts hingen im Karneval Berge an Lebensmitteln an einem riesigen, baumähnlichen Gerüst. Menschenmassen plünderten in einem kollektiven Exzess diese Cuccagnas und verwüsteten den jeweiligen Ort. Eine Kulisse wird lebendig, das Publikum wird zum Akteur, Rausch und Ekstase – all das fasziniert den aus Vorarlberg stammenden Künstler Paul Renner (* 1957). Seine 10 Meter hohe Cuccagna im Atrium des Museums wird umrahmt von den großformatigen Bildern des Bregenzer Fotografen Christian Schramm, der die bisher von Renner errichteten Skulpturen aus Lebensmitteln dokumentiert hat. Der Künstler Paul Renner und die Kuratorin Ute Pfanner führen durch die Ausstellung. Kosten: 7 Euro 


Urlaub in Vorarlberg ist immer wieder ein Erlebnis. Besonders beliebt dort Touren mit dem Bike oder Wanderungen. Unser Bild zeigt Christian Reich vom Alpenhotel Post in Au/Bregenzerwald unterwegs mit Matthias Reinbold (rechts).


Tolle neue Ferien-Apartments in Mellau, Bregenzerwald.  Information unter info@freiraum-apartments.at oder telefonisch 0043 664 . 50 73 554. Ansprechpartnerin ist Marion Kaufmann. 

Herrliche Wanderungen im Bregenzerwald


Gerade im Frühjahr und Herbst lockt der Bregenzerwald mit herrlichen Ausblicken bei Wanderungen. Unser Bild zeigt eine geführte Wanderung mit Nicole Reich vom Alpenhotel Post in Au. Sie war im Bereich Schoppernau und Diedamskopf Anfang Okotber 2017 unterwegs. Mit dabei natürlich Matthias Reinbold.


Käse auf der Alm


Vorarlberg ist bekannt für seinen schmackhaften Käse. Vielfach wird er noch direkt im Sommer auf den Almen hergestellt. Es gibt sogar Wanderungen zu den Almen, die man ohne Gepäck mehrere Tage unternehmen kann.


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